Bichon Frisé

Der Bichon Frisé stammt vermutlich von den Kanaren, italienische Einwanderer sollen ihn im 14. Jahrhundert auf das europäische Festland gebracht haben. Seine Urahnen waren schon im Altertum in Ägypten bekannt. Während der 30er- Jahre des 20. Jahrhunderts war der Bichon Frisé in Frankreich ausserordentlich beliebt. Im Jahr 1933 kam er zu seinem heutigen Namen, der so viel bedeutet wie gekräuselter Schoßhund. Nach Deutschland kam er erst 1955 und ein Jahr später kam der erste Wurf in Bremen zur Welt.

Der Bichon Frise ist ein sehr fröhlicher, temperamentvoller Hund mit viel Spaß am Spielen, Toben und Lernen. Ausserdem ist der Bichon ausgesprochen kinderlieb. Bei Spaziergängen ist er sehr ausdauernd, braucht ihn aber nicht zwingend, wenn man ihm andere Möglichkeiten zum Spielen gibt.

Er begreift aber auch sehr schnell, wann im Hause Ruhe herrscht (beispielsweise Nachts oder in der Mittagsstunde) und paßt sich dem Rhythmus der Familie an. Hektik und Stress mag er nicht, dann zieht er sich gerne zurück und wartet auf ruhigere Zeiten. „Schmusen“ ist sein größtes Hobby. Es kommt gleich nach der Hauptbeschäftigung: dem Spielen. Der Bichon ist ausgesprochen wachsam, aber kein „Kläffer". Er schlägt nur dann an, wenn er tatsächlich etwas hört, was ihm nicht geheuer ist. Er läßt sich durch nichts einschüchtern, und wartet gerne die „Entwarnung“ ab. Besuchern gegenüber ist er freundlich und nutzt jede zusätzliche Hand, die ihn streichelt. Auch großen Hunden gegenüber ist er freundlich.

Der elegante kleine Gesellschaftshund wird im Doctor Bark Hundebett zur Ruhe gebettet, auch ein exklusives Hundekissen von Doctor Bark, vielleicht sogar mit Namen, findet seine Aufmerksamkeit. Alle Doctor Bark - Produkte sind bei 95℃ waschbar und bleiben so für viele Jahre sauber und rein wie am ersten Tag!