Diagnose: Tierklinik! Von Abdominal-OP bis Zahnextraktion – Behandlungs- und Operationskosten können Sie absichern.
Krankheiten und Unfälle sind ein Thema, mit dem sich niemand gern auseinandersetzt. Doch auch dem geliebten Vierbeiner kann es einmal schlecht gehen. Zur Sorge um die Gesundheit kommt dann häufig noch eine finanzielle Belastung, die nicht für jeden Hundehalter leicht zu stemmen ist.
Im Jahr 2015 gab es in Deutschland rund 9 Mio. Haushalte mit mindestens einem Hund. Aber nur 5 % davon waren mit einer Tier-Krankenversicherung abgesichert. Dabei übernimmt man mit der Entscheidung für einen Hund bewusst die Verantwortung für ein Lebewesen – und natürlich auch für seine Gesundheit. Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen, treu, liebevoll, gesellig … Schön, wenn man eine tolle gemeinsame Zeit über viele Jahre hinweg ohne größere Zwischenfälle erlebt. Aber in einem lebendigen Hundealltag kann immer mal etwas passieren: Sei es die Scherbe auf dem Gehweg oder ein verschlucktes Kleinteil.
Wer selbst einen Hund hat, kann nachvollziehen, wie furchtbar es ist, wenn dem geliebten Vierbeiner etwas passiert oder er ernsthaft erkrankt – schließlich gehört er zur Familie und wir alle umsorgen unseren Hund wie unsere Kinder. Und das ist auch gut so!
Wir haben für Sie den Markt an Hunde-Krankenversicherungen unter die Lupe genommen
Genau wie den Menschen kann man auch einen Hund "komplett" privat krankenversichern. Je nach Leistung belaufen sich die Angebote zwischen 45 und 120 EUR monatlich. Die Beiträge für einen reinen Operationskostenschutz (inkl. Vor- und Nachbehandlung) – sozusagen eine Kranken-Ergänzungsversicherung – liegen, je nach Alter des Hundes, zwischen 15 und 22 EUR im Monat.
Natürlich kann man fragen: "Lohnt sich das überhaupt?"
Diese Frage lässt sich nicht pauschal mit "Ja" oder "Nein" beantworten. Schließlich kommt es immer auf den Einzelfall und die persönliche Situation an. Aber eine unerwartete Operation, wie beispielsweise eine plötzliche Magendrehung, kann jeden Hund treffen, egal in welchem Alter und welcher Rasse. Und hier können schnell mal mehr als 1.000 EUR an Tierarztkosten zusammenkommen.
Auch Eigenarten bestimmter Hunderassen können hohe Kosten verursachen: Kurznasige Rassen wie Möpse oder Pekinesen leiden häufig an Atemwegserkrankungen. Bei größeren und schweren Hunden wie beispielsweise Doggen, Berner Sennenhunden und Boxern treten dagegen Gelenkprobleme auf: Die Behandlung einer Ellbogen- oder Hüftknochendysplasie mit Operation und Nachbehandlung schlägt mit mindestens 1.100 EUR zu Buche. Bei einem bspw. beim Toben entstandenen Kreuzbandriss müssen Sie sogar mit mindestens 1.600 EUR rechnen. Anders, als die "üblichen" Tierarztkosten wie Impfungen, Wurmkuren etc., sind Operationskosten nur schwer planbar. Hand aufs Herz: Könnten Sie für eine plötzliche Not-Operation eine möglicherweise vierstellige Summe aufbringen?
Tun Sie der Gesundheit Ihres Vierbeiners etwas Gutes
Mit der Absicherung über eine Versicherung brauchen Sie sich zumindest finanziell keine Gedanken machen und können sich auf das konzentrieren, was gerade wichtig ist: Dass Ihr Gefährte wieder schnell gesund wird! Überzeugend gut: Die Hunde-Operationskostenversicherung von BarmeniaDirekt
Übrigens: Das Team von Doctor Bark ist überzeugt von den Leistungen der Hunde-Operationskostenversicherung der BarmeniaDirekt. Informieren Sie sich am besten einfach selbst auf barmenia-direkt.de/hunde-op (der wirkliche Link: https://www.barmenia-direkt.de/produkte/alltag/hunde-operationskostenversicherung/?p0=434287 )