Hovawart
Als Anfang des 20. Jahrhunderts, Vater und Sohn König, nach „überlegsamen Hunden“, d.h. Hunden mit der Fähigkeit zu situationsgerechtem Handeln suchten, stießen sie immer wieder auf diese Hunde mit Hängeohren und langem, zottigem Fell.
Die nach dem ersten Weltkrieg aufkommende Übung, Schutzhunde durch Dressur und Schutzdienst auszubilden, widersprach den Erkenntnissen, die König mit seinen Hunden gemacht hatte, und so kam er im Jahr 1922 auf die Idee, aus diesen Restbeständen eines vermeintlich aus dem Mittelalter stammenden typischen Bauernhunds, den Hovawart, zunächst als Zuchtversuch und später in Reinzucht als Rasse zu züchten.
Er kreuzte u.a. Neufundländer, Leonberger und Deutsche Schäferhunde mit ein, um einen Hund mit natürlichem Schutztrieb zu erhalten. Der Hovawart wurde 1937 als eigenständige Rasse und im Jahre 1964 als Gebrauchshund zu vielseitiger Verwendung anerkannt. Von der Veranlagung her ausgeglichen und gutartig, besitzt er Schutztrieb, Kampftrieb, Selbstsichterheit und Belastbarkeit.
Sein schöner Körperbau und eine besondere Bindung an seine Familie machen ihn insbesondere zu einem hervorragenden Begleit-, Wach-, Schutz-, Rettungs- und Fährtenhund. Der Hovawart mit immerhin 65 - 75 cm Körperlänge findet in einem exklusiven und orthopädisch aufgebauten Hundebett von Doctor Bark den idealen Schlafplatz.
Die ausgefallenen Hundebetten gibt es in drei klassischen Farben, sie passen in jeden Haushalt. Ausserdem hat Doctor Bark Hundedecken, Hundematten, Liegekisse
Gewicht: | 25 - 40 kg |
Rücklänge: | 65 - 75 cm |
Widerristhöhe: | 58 - 70 cm |
Herkunftsland: | Deutschland |
Lebenserwartung: | 13 - 17 Jahre |