Lexikon: Z
Zwergschnauzer
Zwergschnauzer ist ein verkleinertes Abbild des Schnauzers und wird seit 1880 gezüchtet. Laut Rassestandard soll er „klein, kräftig, eher gedrungen als schlank, rauhaarig und elegant sein“. Die Größe beträgt bei Rüden und Hündinnen 30 bis 35 cm. Das Gewicht eines ausgewachsenen Zwergschnauzers liegt zwischen vier bis acht Kilogramm. Schnauzer wurden in früheren Jahrhunderten verwendet, um Ställe und Keller von Ratten und Mäusen freizuhalten. Das erforderte mutige und wendige Hunde, die schnell und ausdauernd waren, typische Attribute eines Zwergschnauzers also.
Grundsätzlich sind Schnauzer und Zwergschnauzer mehr als nur ähnlich, der Kleine hat jedoch auch alle klassischen Eigenarten eines Kleinhundes und ist demzufolge aufmerksam, sehr wachsam, klug und unerschrocken. Beim Aufeinandertreffen mit anderen Hunden ist er häufig respektlos und scheut die Konfrontation nicht.
Der Zwergschnauzer ist Fremden gegenüber misstrauisch und zurückhaltend und braucht eine sehr frühe Erziehung, da viele gern versuchen ihren Kopf durchzusetzen. Klugheit, Unerschrockenheit, Ausdauer und Wachsamkeit machen ihn zum angenehmen Haushund, der auch in einer kleinen Wohnung problemlos gehalten werden kann.
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Gewicht: | 5 - 8,2 kg |
Rücklänge: | 32 - 38 cm |
Widerristhöhe: | 30 - 36 cm |
Herkunftsland: | Deutschland |
Lebenserwartung: | 12 - 14 Jahre |