Kromfohrländer
Der Kromfohrländer ist eine ganz junge deutsche Hunderasse. Die Erstzüchterin, Ilse Schleifenbaum, wohnte bei Siegen im südlichen Nordrhein-Westfalen nahe der Gemarkung „Krom Fohr“, was auf hochdeutsch „krumme Furche“ heißt. So entstand der Name Kromfohrländer.
Bei der Kreuzung eines Griffon Vendéen mit einer Foxterrierhündin entstand ein sehr gelungener Wurf, der zu weiteren Paarungen ermutigte. So wurden ab 1946 gezielt die Tiere dieser zwei Rassen miteinander gekreuzt und es wurde mit diesen Tieren weitergezüchtet, bis der Typ sich stabilisierte. Die Ergebnisse waren so zufriedenstellend, dass die Hunde aus diesen fortwährenden Kreuzungen die Basis für eine neue Rasse waren, die 1955 durch die FCI und den Verband für das Deutsche Hundewesen anerkannt wurde.
1960 wurde dann nochmals ein Foxterrier eingekreuzt und die resultierenden Hybridhunde für die Weiterentwicklung der Rasse verwendet. Der Kromfohrländer kommt als Glatt- oder Rauhhaar daher und wirkt aufgrund der unterschiedlichen Fellbeschaffenheit wie ein völlig anderes Tier. Er gilt als anpassungsfähiger und temperamentvoller Haushund, der Fremden gegenüber etwas zurückhaltend, aber nicht aggressiv ist.
Im Haus wird der pfiffige Kromfohrlönder auf den tollen Doctor Bark Hundedecken untergebracht, da findet er Ruhe und Schlaf. Für den Transport oder die Urlaubsreise mit Hund bieten sich verschieden Möglichkeiten, so die Autositzdecken oder die Kofferraumschutzdecke von Doctor Bark oder aber auch ein passendes Hundebett. Wem das zu aufwändig ist, der nimmt die zusammenrollbare Hundedecke „Portable“ mit und ist so für alle Fälle gerüstet.
Gewicht: | 11 - 16 kg |
Rücklänge: | 35 - 45 cm |
Widerristhöhe: | 38 - 46 cm |
Herkunftsland: | Deutschland |
Lebenserwartung: | 12 - 14 Jahre |