Akita

Über die Abstammung der japanischen Rasse Akita gibt es viele Studien und noch mehr Meinungen. Der Name stammt von der heutigen Präfektur Akita in der Umgebung der Stadt Odate. Die Zusätze „Inu“ und „Ken“, die früher zum Rassennamen gehörten, bedeuten schlicht: Hund.
Einige Forscher vertreten die Meinung, dass die Hunde ursprünglich aus dem hohen Norden stammen und mit umherziehenden Menschen nach Japan kamen. Erste Darstellungen, die dem heutigen Akita ähneln, stammen bereits aus dem 23. Jahrhundert v. Chr. – die genaue Entwicklungsgeschichte ist jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt. Fest steht nur: Diese Hunde sind tief in der japanischen Kultur verwurzelt.
Im Jahr 1931 wurde der Akita zum „Naturdenkmal Japans“ erklärt. Er gilt als stolzer Jagd-, Wach- und Schutzhund – mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein. Gegenüber Menschen ist er loyal und ruhig, gegenüber Artgenossen aber oft territorial.
Für das Leben mit einem Akita sind robuste und pflegeleichte Produkte ideal. Doctor Bark bietet gemütliche Hundebetten in XXL-Größe mit abziehbarem Bezug und orthopädischer Polsterung für großen Liegekomfort. Für unterwegs empfiehlt sich der robuste Kofferraumschutz für Hunde, der nicht nur sicher, sondern auch maschinenwaschbar ist. Zusätzlich sorgen weiche Hundedecken dafür, dass Möbel und Böden im Alltag geschützt bleiben und der Hund einen sauberen, gemütlichen Rückzugsort hat.
Gewicht: | 30 – 45 kg |
Rücklänge: | 60 – 70 cm |
Widerristhöhe: | 57,5 – 69,5 cm |
Herkunftsland: | Japan |
Lebenserwartung: | 10 – 15 Jahre |
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