Krankheitsanzeichen Ihres Hundes-hier ein paar Beispiele


5. April 2011
Tierarzt-Beratung
| Hunderatgeber
Husten Hund, trübe Augen, Vergiftung Hund, Erbrechen Hund
Durchfall:
kann unter anderem auf falscher Ernährung beruhen oder eine Folge von Schneefressen sein. Möglicherweise liegt die Ursache aber auch in einer Verschiebung im Gleichgewicht der Darmbakterien. Diese Diagnose sowie die Ursache für Blut im Stuhl (Vergiftungsgefahr!) muss vom Tierarzt festgestellt werden.
Erbrechen:
Fieber:
zeigt immer Infektionskrankheiten oder Entzündungen an. Ein Besuch beim Tierarzt ist unbedingt notwendig. Die äußeren Anzeichen bei Fieber sind glanzloses Fell, trockene heiße Nase, trübe Augen, Mattigkeit und fühlbar größere Körperwärme. Zuverlässig ist stets nur die mit dem Thermometer rektal gemessene Temperatur.
Schlittenfahren:
deutet meist auf eine Verstopfung oder Überfüllung der Analdrüsen hin oder auf einen Fremdkörper, zum Beispiel einen Grashalm am After oder auf einen beginnenden Abszess. Zum Tierarzt !
Kopfschütteln:
lässt ein Stück verhärtetes Ohrenschmalz, eine Ohrenentzündung oder einen Fremdkörper im Ohr vermuten. Hier muss der Tierarzt helfen.
Sich nicht Schütteln nach dem Aufstehen ist ein schlechtes Zeichen für den Allgemeinzustand.
Husten und Niesen:
Mögliche Ursachen sind Fremdkörper im Hals-Nasenraum, oder Abgase. Damit kann sich aber ebenso eine Erkältung oder Halsentzündung ankündigen. Werden die Symptome mit Fieber begleitet, besteht der Verdacht auf Staupe.
Starker Maulgeruch: ist entweder ein Anzeichen für faule Zähne, für eine Zahnfleischentzündung, für falsche Ernährung oder für eine Gastritis.
Eine Geschwulst
kann ein harmloser Grützbeutel, aber auch bösartig sein. Da sich eine Geschwulst rasch vergrößern und gefährlich werden kann, sollten Sie den Tierarzt aufsuchen.
Ständiges Kratzen und Beißen kann auf Flohbefall oder ein Ekzem hinweisen. Da sich Hunde aber auch an Stellen kratzen und beißen, an denen sie Schmerzen haben, sollten Sie vorsorglich zum Tierarzt gehen.
kann unter anderem auf falscher Ernährung beruhen oder eine Folge von Schneefressen sein. Möglicherweise liegt die Ursache aber auch in einer Verschiebung im Gleichgewicht der Darmbakterien. Diese Diagnose sowie die Ursache für Blut im Stuhl (Vergiftungsgefahr!) muss vom Tierarzt festgestellt werden.
Erbrechen:
ist nicht immer ein Zeichen von Krankheit; es kann zu Erbrechen kommen, wenn der Hund zu schnell oder zu viel gefressen hat. Häufiges Erbrechen kann auf einen verschluckten Fremdkörper hinweisen, ebenso auf eine Vergiftung. Erbrechen mit Fieber bedeutet stets eine schwere Erkrankung. Nur der Tierarzt kann die Krankheitsursache feststellen.
zeigt immer Infektionskrankheiten oder Entzündungen an. Ein Besuch beim Tierarzt ist unbedingt notwendig. Die äußeren Anzeichen bei Fieber sind glanzloses Fell, trockene heiße Nase, trübe Augen, Mattigkeit und fühlbar größere Körperwärme. Zuverlässig ist stets nur die mit dem Thermometer rektal gemessene Temperatur.
Schlittenfahren:
deutet meist auf eine Verstopfung oder Überfüllung der Analdrüsen hin oder auf einen Fremdkörper, zum Beispiel einen Grashalm am After oder auf einen beginnenden Abszess. Zum Tierarzt !
Kopfschütteln:
lässt ein Stück verhärtetes Ohrenschmalz, eine Ohrenentzündung oder einen Fremdkörper im Ohr vermuten. Hier muss der Tierarzt helfen.
Sich nicht Schütteln nach dem Aufstehen ist ein schlechtes Zeichen für den Allgemeinzustand.
Lahmen kann eine Fraktur, Verletzung, Verstauchung, einen Bänderriss oder Gelenkverschleiß anzeigen. Weitere mögliche Ursachen: Kreislaufstörungen, Altersschwäche, Dackellähme.
Husten und Niesen:
Mögliche Ursachen sind Fremdkörper im Hals-Nasenraum, oder Abgase. Damit kann sich aber ebenso eine Erkältung oder Halsentzündung ankündigen. Werden die Symptome mit Fieber begleitet, besteht der Verdacht auf Staupe.
Starker Maulgeruch: ist entweder ein Anzeichen für faule Zähne, für eine Zahnfleischentzündung, für falsche Ernährung oder für eine Gastritis.
Eine Geschwulst
kann ein harmloser Grützbeutel, aber auch bösartig sein. Da sich eine Geschwulst rasch vergrößern und gefährlich werden kann, sollten Sie den Tierarzt aufsuchen.
Ständiges Kratzen und Beißen kann auf Flohbefall oder ein Ekzem hinweisen. Da sich Hunde aber auch an Stellen kratzen und beißen, an denen sie Schmerzen haben, sollten Sie vorsorglich zum Tierarzt gehen.