Ob aus Filmen oder im Garten beim Nachbarn: Die Hundehütte ist sehr beliebt! Sie wollen auch eine für Ihren Liebling beschaffen? Doctor Bark hat die richtigen Tipps für den Hundehüttenkauf!
Wofür eine Hundehütte?
Die Hundehütte war früher ein Muss für alle Hundebesitzer, sie signalisierte eine Art „Alarmanlage“ für alle Besucher und der darin wohnende Wachhund sollte Haus und Hof schützen können. Heutzutage dienen sie her als eine Art Rückzugsort im Freien für den Vierbeiner. Der Hund hat somit nicht nur ein Plätzchen in dem er sich ausruhen kann, sondern auch sein eigenes kleines Revier, indem er nicht gestört wird.
Was muss man beim Kauf beachten?
Die Hundehütte sollte sowohl nicht zu groß, als auch nicht zu klein sein. Es gibt die Hundehäuser in verschiedenste Ausführungen. Ob es nur ein viereckiger Kasten ist oder gleich eine mehrstöckige Villa, die Entscheidung liegt bei Ihnen. Empfohlen wird jedoch eine Hütte, welche sowohl in der Länge, als auch in der Höhe des Eingangs ca. 1 ½mal die Größe des Hundes beträgt. In der Breite reicht die normale Größe des Hundes als Maßstab.
Ist eine Hütte zu klein, kann es sein, dass sich Ihr Vierbeiner zu eingeengt und unwohl fühlt, genauso könnte er sich in einer zu großen Hütte verlieren. Eine weiter Frage, die sich Hundehüttenkäufer oft stellen stellen, ist: „Holz oder Kunststoff?“
Sowohl als auch ist möglich. Holz hat eine bessere Optik und ist schützender, bei windigem Regenwetter z.B., jedoch ist Sie sehr anfällig für Verwitterung, deshalb sollte man eine Lackierung vor dem Einzug des Hundes mit einplanen. Die Kunststoff- bzw. Plastikvariante lässt sich jedoch im Gegenzug dazu besser reinigen und sind wesentlich kostengünstiger.
Diese Entscheidung bleibt jedoch ganz Ihnen überlassen!
Wir von Doctor Bark wünschen viel Erfolg beim Hundehüttenkauf!