Die Hunde-Erkältung – Was tun?
Ist mein Hund erkältet? - Wie erkenne ich das?
- Appetitlosigkeit
- Laufende Nase
- Müdigkeit, mattes Verhalten
- Husten (meist verbunden mit Würgen)
- Fieber (die normale Körpertemperatur des Hundes liegt zwischen 37 °C und 38 °C)
Nicht nur die Symptome einer Erkältung ähneln die der Menschen, auch bei der Behandlung kann man sich ein paar Tipps und Tricks der Herrchen abschauen!
Die besten Mittel gegen Erkältung
Geben Sie Ihrem Hund viele Vitamine, sie helfen das Immunsystem wieder auf Trab zu bringen und ihn fit für die noch kalte Jahreszeit zu halten. Äpfel klein geschnitten oder püriert geben dem Liebling Vitamin C, mit Honig und Naturjoghurt vermengt ergibt das Ganze ein super Rezept, zu dem Bello sicher nicht „Nein!“ sagen wird.
Flüssig- und Feuchtigkeit!
Bettruhe!
Wie auch beim Menschen sollte der geliebte WauWau sich in der Erkältungsphase nicht zu sehr anstrengen. Das heißt für die akute Fieberphase: Spaziergänge kürzen und Spielverbot! Wenn es dem Hund schon besser geht und er nur noch verschleimt ist, dann ist begrenztes Herumtoben gut für die Schleimproduktion. Man sollte vor allem darauf achten, dass der Hund stets ein warmes und sauberes Bett hat, denn während der Bettruhe wird dieser dort viel Zeit verbringen müssen, um sich auszukurieren.
Eine Hunde-Erkältung dauert im Durchschnitt sieben Tage, sollte Ihr kleiner Freund jedoch eine erhöhte Körpertemperatur oder nach dieser Zeit noch immer Symptome aufzeigen, empfehlen wir einen Tierarzt aufzusuchen.