Deutscher Schäferhund
Die Vorfahren des Deutschen Schäferhundes sind ursprünglich Hütehunde aus Deutschland, die vor allem aus Thüringen und Württemberg stammten. Sie alle waren keine reinen Hütehunde, sondern sollten vor allem auch die Habe Hirten bewachen. Als erster Hund im Zuchtbuch der Vereins für Deutsche Schäferhunde ist „Horand von Grafrath“ genannt, außerdem sein Bruder „Luchs von Sparwasser“ und als Mutter der Rasse die Hündin „Mari von Grafrath“.
Der Deutsche Schäferhund sollte ein reiner Arbeitshund sein und so wurden in der Zucht besonders auf Selbstsicherheit, Belastbarkeit und Triebverhalten sowie Ausgeglichenheit und Unbefangenheit geachtet. Wegen dieser Charaktereigenschaften wird der Deutsche Schäferhund heute noch als Diensthund bei Militär, Zoll und Polizei verwendet, auch als Rettungshund und Blindenhund ist er außerordentlich geeignet. Er ist ein zuverlässiger Begleiter, wenn er aus einer guten Zucht kommt - also:
Augen auf auch beim Einkauf eines XXL Hundebettes oder einer entsprechend großen Hundedecke von Doctor Bark. Beides ist geeignet für drinnen und draußen, die Produkte sind sämtlich antiallergisch ausgerüstet und mit einem speziellen Wasch- und Pflegemittel zu reinigen (Waschmaschine, 95°C). Das Doctor Bark Waschmittel ist selbstverständlich biologisch abbaubar.
Gewicht: | 22 - 40 kg |
Rücklänge: | 65 - 75 cm |
Widerristhöhe: | 55 - 65 cm |
Herkunftsland: | Deutschland |
Lebenserwartung: | 9 - 13 Jahre |