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Der Hundebiss – Unter- oder Überschätzt?

Jeder kann in die Situation kommen: Sie gehen alleine oder mit Ihren Hund sparzieren und treffen auf einen anderen Vierbeiner, der jedoch nicht ganz so ruhig auf Ihren Liebling oder Sie reagiert, wie zunächst erwartet.

Auch Ihr Haustier kann ausversehen die Zähne beim Spielen ausfahren und Sie damit ungewollt verletzen. Die Folge: Ein Hundebiss. Doch sind diese Bisse wirklich so gefährlich wie immer angenommen? Und was sind die Folgen einer solchen Verletzung?


Was tun bei einem Hundebiss?


Die Schwere der Verletzung hängt immer von der Körperregion, auf der er sich befindet und der Tiefe des Bisses ab. Die Hauptregel bei jedem Hundebiss lautet jedoch: Desinfizieren und Arzt aufsuchen! Durch das Desinfizieren der Wunde können Bakterien entfernt werden, die von Außen auf die Verletzung gelangt sind und es verhindert die Entstehung von eitrigen Entzündungen.

Auch wenn Sie der Meinung sind, es sei nicht besonders schlimm und keine Schmerzen entstehen oder vorhanden sind, wird trotzdem empfohlen sich die Wunde untersuchen zu lassen, denn auch im Nachhinein kann es noch zu schweren Infektionen kommen.
Hunde haben keine glatten Zähne, weshalb es zu abstehenden Wundrändern und Quetschungen kommen kann, bei denen Hautteile absterben, die entfernt werden müssen.


Was können die Folgen sein?

Krankheitserreger, die durch den Biss übertragen werden, können einen großen Schaden anrichten. Der Mundraum eines Hundes ist nie steril, sondern voller Bakterien. Zwischen zehn und zwanzig Prozent aller Hundebisse führen zu einer Infektion.

Auch eine Blutvergiftung kann (in seltenen Fällen) eine Folge des Bisses sein. Typische Anzeichen hierfür sind Entzündungsanzeichen um der Wunde. Schwellungen, Überwärmung und Rötungen deuten auf eine Blutvergiftung hin.

Ebenso kann Tollwut dadurch übertragen werden. Gelangt Tollwut in unsere Körper, kann es zu einer Entzündung des Gehirns führen, diese hat Schwellungen und Blutungen zu Folge, die wiederrum nach wenigen Tagen zum Tod führen können. Zwar sind in Deutschland im Verhältnis zu anderen Ländern die Tollwutinfektionen sehr gering vorhanden, trotzdem sollten Sie unmittelbar nach einem Biss den Arzt aufsuchen.

Tetanus und MRSA sind ebenfalls Krankheiten die ein Hundebiss mit sich bringen kann. MRSA ist ein Keim der Antibiotika resistent ist. Dieser ist zwar überwiegend in den USA bekannt, jedoch kann dieser Keim eine große Infektion hervorrufen.

Vor allem Kinder können durch einen Hundebiss in große Gefahr kommen, deshalb achten Sie stets auf Ihre Lieblinge. Beim Spielen mit dem Hund kann durch ein kleines Schnappen des WauWau’s schon viel riskiert werden. Suchen Sie nach einem Hundebiss immer sofort den Arzt auf. Dieser kann Ihnen am ehesten weiterhelfen und Sie versorgen.

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